Hilfe zur Selbsthilfe

Miteinander und füreinander für mehr Lebensqualität

Als Selbsthilfenetzwerk ist es uns wichtig, Betroffene von Kopf-Hals-Tumoren zu befähigen, sich selbst zu helfen bzw. sich selbst Hilfe zu organisieren. Aktuell leben ca. 80.000 Menschen in der Bundesrepublik mit Kopf-Hals-Tumoren oberhalb des Kehlkopfes. Laut Robert Koch Institut (RKI) kommen jährlich ca. 14.000 Neuerkrankte hinzu. Dabei müssen schwerwiegende Entscheidungen getroffen werden:

  • Soll ich nach der Operation eine Bestrahlung vornehmen lassen, oder nicht?
  • Welche weiteren Anschlussbehandlungen sind sinnvoll?
  • Soll ich Rekonstruktionsoperationen im Mund-Rachenraum zulassen, oder nicht?
  • Wie soll ich mit den Sprech- und Schluckbeschwerden weiterleben?
  • Was sage ich meinen Angehörigen?

Neben der ärztlich-medizinischen Betreuung ist der Austausch mit Gleichbetroffenen in der Auseinandersetzung mit diesen Fragen enorm hilfreich und wichtig. Hierfür gibt es zum Einen unsere Übersicht der aktiven Selbsthilfegruppen sowie Ansprechpersonen vor Ort und zum Anderen unser digitales "Selbsthilfenetzwerk für die Hosentasche", unsere App inklusive Chatfunktion für den Austausch untereinander.

Darüber hinaus haben wir für Sie Adressen, Ansprechpartner, Kontakte, Links und Informationen zusammengestellt und hoffen, Sie damit in Ihrer Hilfe zur Selbsthilfe stärken zu können.

Wie kann ich Kontakt aufnehmen?

Wie kann ich Kontakt aufnehmen?

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Montags bis Freitags
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0228 / 33 88 92 80

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Betroffene für Betroffene.
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