Mitgliederzeitschrift "Epi-Face"
Das Magazin für Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren, Gesichtsversehrung, Epithesenträger, sowie alle an der Behandlung Beteiligte
Die Epi-Face wird von uns vierteljährlich zusammen mit dem Verein TULPE e.V. veröffentlicht, um stetig über Neuheiten in der Medizin aufzuklären, und über die Aktivitäten, Erfahrungen und Geschichten der TULPE- und KHMK-Mitglieder zu berichten. Die Zeitschrift steht unseren Mitgliedern und allen Interessierten kostenfrei zum Download zur Verfügung. Gedruckte Exemplare werden auch versandt. Das Magazin kann gerne von Arztpraxen, Universitäten und Krebshilfe-Organisationen kostenlos zur Lektüre, Auslage und/oder Weitergabe angefordert werden.
Wir stellen hier die letzten fünf Ausgaben der Zeitschrift zur Verfügung. Ältere Ausgaben sind über die TULPE-Website abrufbar.
Mitglieder können sich mit Anregungen, Ideen und inhaltlichen Beiträgen an die Redaktion der Epi-Face wenden. Kontaktpersonen sind Doris Frensel und Susanne Viehbacher aus dem Vorstand.

Themen dieser Ausgabe
- HPV - eine unterschätze Gefahr?
- Erfahrungsberichte: Tanz dich frei | Rudern gegeben Krebs | Genesung mit Kinesio-Tape
- Rückblick: Patiententage
- Eine(r) von uns: Bettina und Marco Gottlieb stellen sich vor
Themen dieser Ausgabe
- Bedeutung der Selbsthilfe
- Rückblick: Jahresversammlung TULPE e.V. | Jahrestagung KHMK-Netzwerk
- Erfahrungsbericht: Meine Tage mit Uta-Unterwegs trotz alledem
- Eine(r) von uns: Uwe Phillipps stellt sich vor
Themen dieser Ausgabe
- Aus dem TULPE e.V. Alltag: Gesprächsanfragen Betroffener, Fehlende Ohrmuschel
- Epithesen-Institute stellen sich vor
- Eine(r) von uns: Elke Zeh
Themen dieser Ausgabe
- Einführung in das Thema "Reha"
- Berichte über Reha-Aufenthalte (bundesweit)
- Erfahrungsbericht: Keine Reha - warum keine Reha gewollt?
- Eine(r) von uns: Heike Rommel stellt sich vor
Themen dieser Ausgabe
- Nahrungsaufnahme: Genussmomente trotz Kau- und Schluckprobleme
- Erfahrungsbericht: Schwierigkeiten bei Prothesen Bewilligung
- Rückblick: Uta Wandertag, Offener Krebskongress, 20 Jahre SHG Berlin
- Eine(r) von uns: Wolfgang Oberhausen stellt sich vor